Bernado Bernado

Wegen eines Unfalls begann Bernd Thümmel 2012 quasi ein 2tes Leben. Als Künstler Bernado Bernado hat er seit 2012 auf Plattformen wie Spotify u.ä. bis heute 8 EPs mit Rock- Pop- Punk- und Bluesnummern veröffentlicht. Seine englischen und deutschen Liedtexte haben stets Tiefgang und oft persönlichen Hintergrund. Es geht um Menschen, die ihre Heimat in der Kindheit verlassen müssen, Klimawandel, Armut, Reichtum, Umwelt, Hoffnung, Liebe, Mut und Unmut. Auf seinen EPs spielt er Gitarre, Baß, Harp und singt.
Sein Song heute heißt „healing“, handelt von Armut und Reichtum und ist neben Gitarre mit einer Harp instrumentiert.

CASUAL FRIDAY

Casual Friday sind eine Frankfurter Indie Rock Band, die mit ihrem erstem gleichnamigen Album 2017 auf die Bühnen und in die Läden  dieses Landes kamen. Mit Konzerten, anfangs vorrangig im Rhein-Main-Gebiet, haben die vier Hessen seit dem auch Deutschlandweite Gigs gespielt. Ihr Sound ist ein Mix aus 60s Vintage und modernem Indie Rock, meist mit verzerrten E-Gitarren Songs, energetisch für die Live-Bühne, allerdings im guten Kontrast mit ruhigeren Balladen von Songwriter und Frontmann Matt, der ursprünglich vom klassischen Klavier kommt.

Anfang 2021 ist nun am 8. Januar das lang ersehnte zweite Album „Stay“ erschienen, was im „Corona-Zeitalter“ natürlich vorerst mehr zu Hause, als auf Konzerten gehört werden kann. Das gute am weltweiten Vertrieb ist allerdings, dass z.B. in Südamerika, wo das Indie Rock Genre durchaus stark vertreten ist, mittlerweile einige Fans zusammen gekommen sind. Auf ein Wunder und einen (kleinen) Festival Sommer gerade in der zweiten Jahreshälfte hoffen jetzt alle.

ROB

Hinter dem Projekt „ROB“ steht Robby Rößler. Er hat im Jahre 2010 angefangen Gitarre zu spielen und damit auch sehr schnell begonnen, die ersten Liedideen niederzuschreiben.

Die meisten seiner Lieder drehen sich, damals wie heute, um die Liebe, das Leben und den ganz normalen Wahnsinn. Dafür hilft ihm sein Innerstes, das folgende Patentrezept zu nutzen: „Tonfolgen zu komponieren gleicht dem Folgen eines Flusses. Texte zu schreiben fühlt sich an wie das Aussprechen von Wörtern, die einem von einer Stelle im Gehirn vorgesagt werden, die man ohne die musikalische Eingebung niemals erreichen könnte. Beim Arrangement des Gesamtwerkes überschlagen sich die Ideen, die alle Einzug in das große Ganze erhalten wollen. Lieder zu schreiben ist eine Befreiung für Körper und Seele.“

2011 waren es dann genügend Songs, um das erste Album aufnehmen zu können. Auf dem Weg zu diesen ersten Aufnahmen konnte ROB auf die Hilfe seines Vaters zurückgreifen, der ein kleines Heimstudio hatte und ihn somit unterstützen konnte. So wurde es ROB ermöglicht, sich neben dem Komponieren und Texten von Liedern, langsam aber sicher an die Produktion von Musik heranzutasten. Aus verschiedenen Gründen vergingen ein paar Jahre des „Herumklimperns“ und anschließend leider sogar einige Jahre, in denen ROB nahezu gar keine Musik gemacht hat.

Die Folge dieser Pause waren noch bessere Lieder…zumindest seinem eigenen Empfinden nach. Seit Anfang des Jahres 2017 investiert ROB wieder viel Zeit in die Musik und es gibt ganz viele neue Lieder. In der Zwischenzeit hat er sich sein eigenes Heimstudio aufgebaut, in welchem er seine Lieder selber produzieren kann. ROB gelang es mit seiner Musik im Jahre 2018 dann sogar, den dritten Platz beim Finale des Music Vision Award zu belegen, welches auf dem Leipziger Wasserfest ausgetragen wurde.

Es ist zu spüren, dass ROB unglaublich viel Spaß daran hat, Musik zu machen und die Menschen mit seinen Texten mitzunehmen. Und dieser Spaß wächst bei ihm mit jedem Lied, das die Feder zu Papier bringt. Das aktuelle Album „Straßen von Berlin“ ist seit 2019 fertig und freut sich über viele neue Hörer. Und auch das neue Album „Steh zu dir“ steht in den Startlöchern und soll noch im Jahre 2021 veröffentlicht werden.

Simon Hudson

„Earthman ist ein wunderbar gemachtes Album … Soul, Pop & Weltmusik.“ Polyprisma

Simon Hudsons höchst originelle Musik verbindet eine faszinierende Mischung aus Welt, Wurzeln und Folk. Der in Melbourne lebende Singer-Songwriter-Gitarrist hat drei Originalalben veröffentlicht und vier Mal durch Europa, zweimal durch Kuba, Brasilien und Australien getourt.

Seine neuesten EP Islands (2020) sind eine ansteckende Ode an das Leben des reisenden Musikers. Zu den früheren Veröffentlichungen gehören das Crowd-Funded-Album Earthman (2016) mit einem vollständigen Bandsound und EP Time and Space (2012), ein bemerkenswertes Schaufenster mit erfahrenem Songwriting und süchtig machenden Roots-Rhythmen.

Simon studierte Weltmusik bei afrikanischen und brasilianischen Meistern und integrierte sie in seinen höchst originellen Songwriting-Stil mit Einflüssen wie The Cat Empire, Jose Gonzalez, Neil Finn und Paul Simon. Er absolvierte einen Bachelor of Music in Songwriting am NMIT in Melbourne (2012).

Joe Bennick

Joe Bennick lädt mit seiner Gitarre, handgemachten Songs und seiner unverwechselbaren Stimme zum Zuhören ein.
Die eingängigen Melodien werden mit vielschichtigen Texten zu abwechslungsreichen Songs, die im Gedächtnis bleiben.
Seine Musik umfasst die gesamte Palette von gefühlvoll bis mitreißend, von träumerisch bis tanzbar und findet seinen eigenen Platz im Singer-Songwriter-Spektrum zwischen Folk-Pop und Acoustic-Indie.

Neben seiner Leidenschaft für Musik veröffentlichte Joe Bennick 2016 seinen ersten Roman, der 2019 in einer zweiten Auflage wieder aufgelegt wurde. In „Erlensee“ erzählt er die Geschichte einer besonderen Vater-Sohn-Beziehung und stellt dabei Fragen zu Erbschuld und Verantwortungen zwischen Generationen.

Neben Lesekonzerten spielt Joe Bennick regelmäßig auf unterschiedlichen Bühnen in ganz Deutschland. Seine aktuelle CD heißt „in close distance“.

Flo Grell

Flo Grell ist ein Sänger, Songwriter und Produzent, bekannt für sein „funkiges“ Gitarrenspiel, seine „groovigen“ Rhythmen und seinen einzigartigen Gesangsstil. In seiner Musik verarbeitet er Emotionen und Erfahrungen aus seinem Leben.

Flo Grell lernte in jungen Jahren Gitarre zu spielen, so war früh klar was er später werden würde. Im Alter von 19 Jahren reiste er um die Welt und entschloss sich seine Leidenschaft zur Musik zum Beruf zu machen.

Vom Schreiben von Liebesliedern in seinem Kinderzimmer bis zum Spielen seiner eigenen Solo-Shows mit seinem Loop-Pedal. Vom Auftreten auf den Straßen dieser Welt bis hin zu vielen lokalen Open-Mic-Abenden und Gigs mit seiner Band. Er hat wirklich alles in Sachen Live-Shows gesehen und bleibt immer in Bewegung.

Inzwischen hat Flo ein riesiges Repertoire an eigenen Songs aufgebaut und seine Debüt-EP „Flo Grell“ veröffentlicht. Ständig auf der Suche nach neuen Sounds und Techniken für sein Songwriting veröffentlicht er regelmäßig neue Songs.

Wir freuen uns darauf, mehr Musik von Flo Grell zu hören.

Stardog Champion

StarDog Champion (Sini Joldic) ist ein kroatischer Singer/Songwriter, der in Deutschland lebt und arbeitet. Nach 25 Jahren Schlagzeug in mehreren Bands, hat sich der Musiker 2012 entschieden, die Drumsticks beiseite zu legen.
Mit seinem ehemaligen Bassisten gründete er ein Akkustik-Duo (StreetDog Foundation), in dem er das Songwriting und das Singen wieder aufnahm. Außerdem verbesserte er seine Gitarrenfähigkeiten. Es ist gut gelaufen, eine CD wurde aufgenommen, Konzerte wurden gespielt. Aber nach fünf Jahren trennte sich die Band.

Unter dem Namen „StarDog Champion“ machte Sini Joldic als Soloartist weiter. Seine Inspiration holt sich der Künstler aus der Musik seiner musikalischen Vorbilder wie, Bob Seger, Bruce Springsteen, Johnny Cash und Bob Dylan. Textlich verarbeitet StarDog Champion Themen wie Liebe, Freundschaft, Tod und gesellschaftliches, eben aus dem Leben gegriffen. Im April 2020 wurde sein Solo-Debüt „from this Point … all alone!“ auf den gängigen Online Plattformen veröffentlicht.

 

keja

keja – Liedermacher aus Hannover, schafft mit Gitarre und Stimme seine Variante des Urban Folk.Was ihn bewegt und voran treibt, spiegelt sich in seinen Texten wider.

Ein Künstler mit Ecken, Kanten und ganz viel Herz blickt in seinen Liedern hinter die Fassaden von Sehnsüchten, Ängsten, Liebe. Erzählt Geschichten aus dem Leben. Teilt Gefühle von himmelhoch jauchzend bis ganz betrübt. Mal mit Augenzwinkern, mal nachdenklich.

keja möchte Mut machen, das Leben, wie es ist, zu leben und zu lieben. Es ist zu kostbar, um es von Anderen oder Umständen leben zu lassen.

Presse:
„… Ein Mann und seine Gitarre, mehr braucht es nicht, um diese vertonten Geschichten, die mitten aus dem Leben kommen, ganz authentisch zu erzählen. …“ magascene, Hannover (Georg Schröder)