Christian Rusch

Christian Rusch nimmt in seinen Lieder die Welt mit einem lachenden und einem weinenden Auge auseinander. Nur um sie im nächsten Augenblick mit einem Schmunzeln wieder wie neu hervorzuzaubern. Er begleitet sich auf Klavier oder Gitarre mit Melodien, die sich irgendwo zwischen Gehörgang und Fußwippen festbeißen.

Sasu

SASU singt und tanzt sich Luft – durch Licht und Schatten, direkt in unser Herz.
Wenn SASU heute kraftvoll und klanglich einzigartig von den Herausforderungen des Lebens singt, vernehmen wir eine Frau, die weiß wie man innere wie äußere Hindernisse überwindet, im beständig alle Energie fordernden Kraftspiel zwischen „oben“ und „unten“.

Und ja, sie durchlebte beides. Das Elternhaus mit Pool, welches die lange Krankheit des inzwischen verstorbenen Vaters schnell verschlang. Immer wieder entwurzelnde Ortswechsel. Der windungsreiche Lebensweg, der – auch einst am Rande ohne festen Wohnsitz – schließlich doch zu Studium und zur sozialen Arbeit im höchsten wissenschaftlichen Umfeld aufstieg.

SASU weiß, was „DUNKELHEIT“ bedeutet – und doch, ihr herrlich wogender Song „JEMALS“ verrät uns: „Schatten gibt’s nicht ohne Licht“. Eine bittersüße Erkenntnis, die sie nun schließlich – im für das Popbusiness ungewöhnlichen Alter von über 30 – aus dem grauer und grauer scheinenden Arbeitsleben vollends und ohne Kompromisse in das Licht eines Neubeginns treibt.

Denn das ist, was SASU kennt: Wenn die Welt ihren Glanz verliert – folge deinem inneren Leuchten.

Dies ist Musik, die in ihrer Tiefe Seelen heilt – fernab aller geschäftsüblichen Wohlfühlberieselung.

Also – „Spotlight on“ für eine singende, tanzende Kämpferin, die uns zeigt was Kraft spendet, auch in tiefster „DUNKELHEIT“: das stets funkelnde Spiel mit allen inneren Schattierungen!

Foto: Andrea Altemüller

The Enfys

Die Musik von The Enfys lässt sich als eine positive und energiegeladene Mischung aus Pop und Rock definieren. Sie ist tanzbar, einfach, rhythmisch, abwechslungsreich, mit Einflüssen aus härteren Rock- aber auch sanfteren Folk- und Country-Richtungen – dabei jedoch stets eingängig, hymnisch und zum Mitsingen animierend. Die eigentlich 5-köpfige Band bringt dies auch auf ein Akustik-Trio reduziert, durch den ultra-cleanen Pop-Gesang von Laura Klotzsch, das atmosphärische Gitarrenspiel von Florian Mayr und Thomas Bitscher auf den Punkt.
Doch egal wie The Enfys auftritt – Lebensfreude, Spaß und Euphorie ist immer mit im Gepäck.

Anna Stucky

Folkige Sounds, die an die großen Singer-Songwriter von einst erinnern, treffen auf sphärische Klänge der heutigen Zeit.

Diese Komponenten vereint Singer-Songwriterin Anna Stucky mit ihrer einzigartigen Charakterstimme und Texten, die in die Tiefe gehen.

Gefühlvolles Gitarrenspiel, teils begleitet von Instrumenten wie Banjo, oder Ukulele, verleihen ihren Songs einen ganz eigenen Klang.

Als Preisträgerin des „Treffen junge Musikszene“, spielte sie bereits im legendären Jazzclub „QUASIMODO“ in Berlin, wo unter anderem Größen wie Prince auftraten.

Magnus Ernst

Magnus Ernst ist ein Singer/Songwriter aus Nordhessen. Die Facetten klassischen Songwritertums erweitert er durch Anleihen aus Jazz und Blues gepaart mit einer gesunden Portion Indierockattitüde. Seine englischen Texte handeln von Liebe und Verlust, von der Suche nach Romantik in einer schneller werdenden Welt, von der Hoffnung auf das große Glück zwischen durchzechten Nächten und zähen, heißen Sommertagen.

Nach einiger Zeit als Gitarrist in verschiedenen Formationen tritt er seit 2017 regelmäßig unter eigenem Namen auf und hat seitdem bereits über 100 Konzerte in mehreren Ländern gespielt. Er hat bereits ein Album und mehrere Singles veröffentlicht. Die aktuelle Veröffentlichung heißt „Fairtrade Cocaine“.

Zwischen die eigenen Songs mischt er immer wieder Cover wie z.B. „Wild Boys“ von Duran Duran und gibt ihnen seine dunkle, bluesige Note.
Er ist Teil des Radio BOB Newcomerstreams.

„Zu gut ist der Sound, zu eindringlich wirken die zwischen Rock und Folk angesiedelten Töne, zu hypnotisierend ist die Stimme von Magnus Ernst […]“ – Oberhessische Presse

„Magnus‘ Musik liefert zeitgleich die richtige Portion Drive und Gelassenheit und ist nach dem Hören garantiert schwer wieder aus dem Kopf zu kriegen.“ – Musik unterm Radar „Harmonievoller und charmanter Indie in englischer Sprache […].“ – Musiknah

Jonathan Gordon

Von melodischen Klängen auf den Straßen Englands zu tanzendem Publikum auf den Bühnen Münchens, unter anderem im Hexenkessel Zelt auf dem Tollwood, beim Craft Beer Oktoberfest in der Reithalle und Munich Rocks im Ampere. Jonathan Gordon erinnert sich gerne an die Zeit zurück, in der er mit seinem besten Freund in den Straßen seiner Heimatstadt Norwich spielte, um sich von dem Kleingeld vorbeiziehender Passanten neue Instrumente oder Equipment zu kaufen.

Seitdem ist so einiges passiert. Denn Jonathan zog 2011 mit seiner Gitarre über der Schulter nach München und tauschte Kinderzimmer gegen Tonstudio aus und präsentierte am 21.11.2018 seine erste EP „Stuck in the Mud“.

Seitdem tritt Jonathan solo, als Duo oder mit seiner vierköpfigen Band auf.

Ant Utama

Ant Utama ist ein Singer-Songwriter aus Neuseeland, der jetzt in Deutschland lebt. Zu Hause arbeitete er einen 9-5-Job im Marketing, in seiner Komfortzone mit der Sicherheit eines festen Einkommens. Früher sah er die Musik als einen unerreichbaren Traum an, aber vor 2 Jahren, gegen den Willen seiner Eltern, packte ich den Mut zusammen, der in einen Rucksack passte und machte mich auf den Weg nach Deutschland, um seinem Herzen zu folgen.

Er fand seinen Lebensunterhalt als Straßenmusiker in Köln und durch Interaktionen mit freundlichen Passanten wurde ihm klar, dass er nicht der einzige war, der eine transformative Reise durchmachte. So viele Menschen sind auf der Suche. Um ihre Karriere zu ändern, neue Unternehmen zu gründen oder einfach das zu tun, was sie glücklich macht. Fast immer stießen sie dabei auf die Kritik von Familie, Freunden und der Gesellschaft als Ganzes.

Bewaffnet mit seinen neuen Erfahrungen und Begegnungen, fand er seine Bestimmung als Künstler. Es war, durch seine Musik Menschen zu inspirieren und zu ermutigen, mutig zu sein und ihre Träume und Sehnsüchte zu verfolgen. Denjenigen zu helfen, die bereits auf dem Weg sind, ihren Schwung fortzusetzen, und anderen den kleinen Schubs zu geben, den sie brauchen, um den Sprung zu wagen. Das ist seine Mission.

Ukulelenprediger

Ukulelenprediger, das ist Philosophie über das Leben, verpackt in funkigen Ukulelenriffs, erdigen Bassläufen und gestampften Grooves. Irgendwo zwischen Singer-Songwriter und Rockspektakel. Die Ideen entstanden durch jahrelange Grübeleien über den Sinn des Lebens, die irgendwann nach außen getragen werden wollten. All das präsentiert der „Prediger“ aber immer mit einem Augenzwinkern und lässt seinem Publikum den Raum, sich seinen eigenen Reim darauf zu machen.