Magnus Ernst

Magnus Ernst ist ein Singer/Songwriter aus Nordhessen. Die Facetten klassischen Songwritertums erweitert er durch Anleihen aus Jazz und Blues gepaart mit einer gesunden Portion Indierockattitüde. Seine englischen Texte handeln von Liebe und Verlust, von der Suche nach Romantik in einer schneller werdenden Welt, von der Hoffnung auf das große Glück zwischen durchzechten Nächten und zähen, heißen Sommertagen. Nach einiger Zeit als Gitarrist in verschiedenen Formationen tritt er seit 2017 regelmäßig unter eigenem Namen auf und hat seitdem bereits über 100 Konzerte in mehreren Ländern gespielt. Er hat bereits ein Album und mehrere Singles veröffentlicht. Die aktuelle Veröffentlichung heißt „Fairtrade Cocaine“. Zwischen die eigenen Songs mischt er immer wieder Cover wie z.B. „Wild Boys“ von Duran Duran und gibt ihnen seine dunkle, bluesige Note. Er ist Teil des Radio BOB Newcomerstreams. „Zu gut ist der Sound, zu eindringlich wirken die zwischen Rock und Folk angesiedelten Töne, zu hypnotisierend ist die Stimme von Magnus Ernst […]“ – Oberhessische Presse „Magnus‘ Musik liefert zeitgleich die richtige Portion Drive und Gelassenheit und ist nach dem Hören garantiert schwer wieder aus dem Kopf zu kriegen.“ – Musik unterm Radar „Harmonievoller und charmanter Indie in englischer Sprache […].“ – Musiknah

Zoro Cane

Zoro Cane ist ein Singer/Songwriter und Multiinstrumentalist auf seiner musikalischen Reise durch Klang- und Emotionsgalaxien. Mit Erfahrungen aus musikalischer Ausbildung und zahlreichen Live-Shows, die er als Sänger und Gitarrist in mehreren Jazz-, Weltmusik-, Rock-, Metal- und Punkbands gesammelt hat, spiegelt Zoro Cane‘s alternative Musik eine spezifische Verschmelzung von Stilen und Einflüssen wider. Was als Soloprojekt eines Musikers begann, entwickelte sich zu einem bunten Studio- und Live-Spielplatz, auf dem jeder Sound anders ist als der vorherige. Alle Songs werden von Zoro Cane geschrieben, alle Instrumente von ihm gespielt, aufgenommen und produziert. Bis jetzt sind zwei Singles von Zoro Cane veröffentlicht – ‚What a Shame‘ und ‚Greed‘. Derzeit arbeitet Zoro Cane an die kommende EP ‚Coming Home‘, die im November 2021 erscheint.

Last Avenue

Die Rockband LAST AVENUE aus Zürich / Schweiz bietet eine gut ausgegorene Mischung erdiger Rockmusik aus verschiedenen Traditionen, mit viel Triebkraft direkt aus dem Heute vorgetragen. Ob bluesige Riffs, melodiöse Refrains, berauschende Balladen, funkige Rhythmen oder virtuose Gitarrensoli – LAST AVENUE rocken frei drauflos – und selbstverständlich in der gewohnten Tradition der mitreissenden, grossen, klassischen Rock-Shows mit Frontmann Martin Gaisser, der seinen Helden in nichts nachsteht. LAST AVENUE ist eine dieser Bands, die es schaffen, sich immer wieder neu aufs Wesentliche zu fokussieren. Eingängig mit einer Hookline für die Ewigkeit, schlicht und unaufgeregt, aber nicht minder aufregend. Bereits seit 1998 setzt das Quartett auf Rockmusik. Ganz einfach Rockmusik. Ihre Musik ist tief und fest in den 1970er-Jahren verwurzelt, Hippie & Classic Rock – für die Liebe, den Rock und die Freiheit. Live gewinnen die vier Musiker schnell das Publikum dank langjähriger Auftrittserfahrung, starker Bühnenpräsenz und druckvoller Spielweise, sodass jedes ihrer Konzerte zu einem echten Happening wird. Dabei spielen sie zwischendurch gerne auch Covers von Queen, The Beatles, Pink Floyd, Jefferson Airplane, Crosby Stills Nash And Young u.v.m.

Soma

SOMA ist das Soloprojekt des Münchner Schlagzeugers und Pianisten Samuel Odenwald, mit dem er, fernab von seinen Band-Projekten, Destruktivität und Weltschmerz den Platz einräumt, den sie einfordern, um aus ihnen etwas Brauchbares zu schaffen. Die in diesem Kontext entstehende Musik ist geprägt von Ideen aus Psychedelic Rock und Pop, der Romantik und Jazz. Foto: Victoria Metzing

Jan Wannemacher

Zuhören, loslassen, eintauchen, mitmachen – Der Münchner Songwriter Jan Wannemacher verpackt die Welt seiner Gedanken in deutschen Popsongs und bayerischem Mundart-Folk und erzeugt daraus stimmungsvolle Momente für und mit seinem Publikum. Als Sänger begleitet er sich auf der Akustikgitarre und einem zarten Flügelhorn, das er mit seinen Lippen mimt. Seine Texte und Melodien sind mal tiefgründig und nachdenklich, können aber auch einen kabarettistisch humorvollen Einschlag haben. Jan erzählt vom Wechselbad der Gefühle, den Launen und Begegnungen des Lebens, die geprägt sind von Veränderungen, inneren Herausforderungen, Sehnsüchten, dem Scheitern und Aufstehen, Gedanken über die Zukunft, der Liebe, Vergänglichkeit und Lebenslust. Durch seine Hingabe lässt er jeden Ton und jedes Wort miteinander verschmelzen und präsentiert gefühlvoll seine facettenreiche Musik. Neben seiner Künstlerkarriere erfüllt er als Liedermacher und Musiker auch Auftragsarbeiten für andere Kunstschaffende, in deren Projekte er seine gesamte Erfahrung und sein Einfühlungsvermögen einbringt.

keja

keja – Liedermacher aus Hannover, schafft mit Gitarre und Stimme seine Variante des Urban Folk.Was ihn bewegt und voran treibt, spiegelt sich in seinen Texten wider. Ein Künstler mit Ecken, Kanten und ganz viel Herz blickt in seinen Liedern hinter die Fassaden von Sehnsüchten, Ängsten, Liebe. Erzählt Geschichten aus dem Leben. Teilt Gefühle von himmelhoch jauchzend bis ganz betrübt. Mal mit Augenzwinkern, mal nachdenklich. keja möchte Mut machen, das Leben, wie es ist, zu leben und zu lieben. Es ist zu kostbar, um es von Anderen oder Umständen leben zu lassen. Presse: „… Ein Mann und seine Gitarre, mehr braucht es nicht, um diese vertonten Geschichten, die mitten aus dem Leben kommen, ganz authentisch zu erzählen. …“ magascene, Hannover (Georg Schröder)

CONARY

CONARY, die eigentlich Constanze Graf heißt, gilt in ihrer Familie als „musical genius“! Schon mit drei Jahren überrundete sie ihre vier Jahre ältere Schwester im Ballettunterricht, beim Klavierspielen verhielt es sich kaum anders. Bei den Weihnachtsgottesdiensten sang sie die Solostimme im Kinderchor, die Gitarre brachte sie sich selbst bei und seit rund fünf Jahren schreibt sie auch ihre Lieder selbst. Ihre Wahl-Muttersprache Englisch verfestigte sich durch das Post-Abitur-Jahr in Neuseeland, das sie sich u.a. mit Straßenmusik finanzierte und von dem sie auch ihren Künstlernamen CONARY mitbrachte. Geboren ist Constanze in Niederbayern, sie wohnt in München und besucht dort die Jazz School, unterrichtet bereits erste Schüler in Gesang und Klavier. 

Ihre Lieder nehmen uns mit in die sprachmächtige Gedankenwelt eines Lebens, das oft tiefgründig und melancholisch ist, aber auch mitreißend und voller Liebe. Es ist die Komplexität ihrer Gefühle und die Schärfe ihrer Reflexionen, ein großes Geschick für Wortbilder, die ihre Sätze wie Gedichte erscheinen lassen. Sie singt sie mit ihrer voluminösen und ausdrucksstarken Altstimme, nuancenreich und mit großer Dynamik.

CONARY hat inzwischen rund 80 Lieder geschrieben und beginnt mit dem Song Slam, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. 

Kashja

Kashja berührt durch Ihre gefühlvolle und ausdrucksstarke Stimme, wunderschöne Melodien und Songs mit ganz viel Emotionen.
Das Duo mit Kashja am Klavier und Ralph an der Gitarre feierte im Januar beim 68. MuSoC Song Slam Premiere.

Aus einer reinen Coverband heraus entstanden in den letzten auftrittsfreien Monaten die ersten eigenen Songs, teils rein akustisch angelegt, teils für eine komplette Band und die große Bühne arrangiert, stilistisch jedoch immer breit gefächert, abwechslungsreich, vielschichtig und voller Überraschungen.

Kashjas musikalische Ausbildung als Sängerin begann im Alter von 10 Jahren in ihrer Heimat Polen in Verbindung mit klassischer Querflöten- und Klavierausbildung. In mehreren Musikprojekten und Fernsehauftritten zur ersten polnischen Ausgabe von DSDS (IDOL) in 2002 konnte sie die Zuschauer von ihrer facettenreichen Stimme und ihrem Auftreten überzeugen und begeistern.

Ralph zupft und streichelt seit vielen Jahren alles mit 6 Saiten in den verschiedensten Farben und Stilrichtungen.