NILO

Die japanische Sängerin NILO hat sich seit 2007 voll und ganz dem Bossa Nova gewidmet, ihr erstes Album „Bossa NILO“ ist seit 2007 auf dem Markt, es folgten sieben weitere Alben.

Zuletzt erschien das Album “kaRuinoLinoiRuka” im Februar 2020. Neben einigen Coversongs aus dem Bossa Nova und dem Jazz, zeichnet sich ihre Musik durch den Einfluss der japanischen Sprache und Ästhetik aus.

Die Fusion von Japan und Brasilien gibt der Musik einen einzigartigen Charakter.

Soma

SOMA ist das Soloprojekt des Münchner Schlagzeugers und Pianisten Samuel Odenwald, mit dem er, fernab von seinen Band-Projekten, Destruktivität und Weltschmerz den Platz einräumt, den sie einfordern, um aus ihnen etwas Brauchbares zu schaffen. Die in diesem Kontext entstehende Musik ist geprägt von Ideen aus Psychedelic Rock und Pop, der Romantik und Jazz.

Foto: Victoria Metzing

Fliegende Haie

Flossen zu Flügeln. Dem Haifischbecken entstiegen.
Die Zähne gewetzt.

Bissige Lyrics, gerappt und gesungen – die Haie haben was zu sagen, und das packen sie in ein amtliches Soundgewand aus Synthies und Trap-Drums. Für die MuSoC aber wird die elektronische Rüstung abgelegt, die Haie segeln akustisch ins Theater Drehleier, aufs Wesentliche reduziert: Klavier, zwei Kehlen.

Die Fliegenden Haie sind: Kristina Paulini (Augsburg) und Jan König (München). Seit 2020.

Mensch Moritz

Mensch Moritz war 2019 eher unten. Burn-out, Drogen, Depression. Jetzt ist er oben – auf unserer Bühne. Was dazwischen passierte? Musik als Therapie, Plattenvertrag, eine Albumförderung der Initiative Musik, Studiotime in Hamburg, Debütalbum.

Die Texte sind auf Deutsch, es geht um den Junkie Heaven, um toxischen Beziehungen und dem Abschied davon, ums Doofarbeiten, um vergammelte Kater-Sonntage, um einen Rat an die Tochter und so einiges mehr.
Mensch Moritz spielt Gitarre und Gesang. Die Gastmusiker bringt er in einem kleinen digitalen Wunderkasten mit.

Diese Therapie zum Hören bringt jede Menge Spaß und Laune, auch weil Mensch Moritz immer wieder kleine Lustigkeiten bringt, wie etwa die Garderobe für Ängste.

Ellie Benn

Mit ihrer Debütsingle „Start Living“ beginnt die junge Singer-Songwriterin Ellie Benn, ihre Leidenschaft zur Musik zu leben! Bereits in jungen Jahren sammelte die 20-jährige Künstlerin erste Erfahrungen als Straßenmusikerin in ihrer Geburtsstadt Nürnberg. Es folgten Konzerte bei regionalen Veranstaltungen, ehe es dann über den großen Teich nach Tennessee ging. Besonders prägend war ihr Auftritt im legendären „The Bluebird Cafe“ – der Wiege von Taylor Swift und Garth Brooks – in der Hauptstadt der Musikszene Nashville im Alter von 16 Jahren.

Zurück in Deutschland folgten Auftritte auf diversen Bühnen, u.a. der Katharinenruine, Nürnberg. Ein weiteres Highlight war ihr Engagement im Rahmen des Nürnberger Bardentreffens 2018. Für ein Künstlerportrait auf Bayern2 wurde sie an diesem Tag von einem Kamerateam des Bayerischen Rundfunks begleitet. Im darauffolgenden Jahr wurde sie mit dem Jugendkulturpreis des Landkreises Roth ausgezeichnet.

Amerikanisches und deutsches Publikum waren gleichwohl von ihrem selbstkomponierten Songmaterial und von Cover-Songs im eigenen Stil begeistert.

Nachdem die 20-jährige Nachwuchskünstlerin seit kurzem beim 41065-Musikverlag gesigned ist, der u.a. Künstler wie Gil Ofarim, Pam Pam Ida, Randale und C.B. Green im Portfolio hat, wagt sie nun einen neuen Schritt mit der Veröffentlichung ihrer eigenen Stücke im Bandsound. Ihre Songs konnte sie erstmals im Acoustic-Stil bei der Bergbühne Nürnberg im Rahmen des POP! ROT WEISS Open Airs auf der Open Stage by PSD Bank Nürnberg im August 2021 präsentieren.

Ihre Musik soll zum Nachdenken anregen, Verständnis vermitteln und Menschen etwas mit auf ihren persönlichen Lebensweg geben. Tiefgründige Texte mit positiver Message kombiniert mit markantem Gesang charakterisieren ihre Songs. Die passende Instrumentaluntermalung verleiht letztlich jedem Stück seine eigene, ganz besondere Note und macht die musikalische Leidenschaft der Singer-Songwriterin und Künstlerin für jeden spürbar.

Foto: Hannes Mühlenbruch

Mr.G.

Gestartet als Solo Projekt des Singer Songwriters Markus Günther 2006 und wiederbelebt 2016, bietet Mr.G. Von der Akustik Ballade bis zur „Head Bang“ Hard Rock Nr. Alles was die Mitwirkenden über die Jahre geprägt hat. Gemischt werden zahlreiche Elemente des Blues, Rock und Heavy Rock zu einer unverschämt eigenständigen Mischung zwischen Hendrix und Deep Purple. Nach 5 Veröffentlichungen scheint sich mit Christian „Bealy“ Peer am Schlagzeug und dem Legenden behafteten „Old Man“ Hannes Daxer, eine Synagie des Blues Rock gefunden zu haben welche sich als Ziel die Unterhaltung des Publikums über Altersgrenzen hinweg gesetzt hat.