Sihna Maagé

Sihna Maagé ist eine junge Frau, die etwas zu sagen hat, aber sich gleichzeitig selbst nicht zu ernst nimmt. Diese Balance aus Tiefgang und Lässigkeit findet sich in ihren Kompositionen, in denen sich Soul, Pop und Anleihen aus Hip Hop begegnen. Manchmal frech und gleichzeitig differenziert nimmt die Sängerin die Popkultur und Gesellschaft unter die Lupe und erzählt persönliche Geschichten, in denen sich jeder wiederfindet.

Sihna Maagé liefert lässige Beats und Rhythmen, garniert mit eingängigen Textzeilen, die sofort ins Ohr gehen. Dabei präsentiert sie einen gelungenen Mix aus coolen Club Vibes und relaxter Unplugged-Atmosphäre. Ihre stimmungsvollen Songs bewegen sich zwischen pulsierender Tanzfläche, Nostalgie und Alltagsphilosophie. Getragen wird alles von ihrer mitreißenden Stimme, die kraftvollen Soul transportiert, aber auch mit leisen, glasklaren Nuancen überzeugt.

So kreiert Sihna Maagé ihren eigenen Flow, ein Mosaik aus persönlichen Erfahrungen, Beobachtungen und Emotionen. Ihre Zuhörer nimmt sie dabei mit auf ihre bunte, musikalische Reise und die verläuft genau wie das Leben nicht linear. Stattdessen gibt es Abzweigungen in verschiedene Genres, Themen und Stimmungen. Mal bringt die Sängerin uns zum Lachen, mal zum
Nachdenken. Auf ihrer EP „Alles Gratis“ etwa singt sie in „Gratis“ mit Selbstironie und bittersüßem Witz über den Kampf, den alle Musiker kennen: Den Balanceakt aus Leidenschaft und Vernunft, Anerkennung und  Unbedeutsamkeit. Frech und mit einem feinen Gespür für den Zeitgeist
zeigt sie sich in „10 Jahre“, während sie in „Bunt und Grau“ mitreißend von Sehnsucht und Geborgenheit singt.

Sihna Maagé schreit ihre Botschaften nicht plakativ heraus, sie platziert sie mit entspannten Pop-Sounds, fantastischer Soulstimme und poetisch-frechen Texten als musikalisches Statement. Ihr Mix aus Gute-Laune-Beats und tiefgründigen Songs ist dabei so authentisch wie erfrischend –
Musik, die in die Beine uns ins Herz geht! Die EP „Alles Gratis“ ist am 15.01.2021 erschienen.

Last Avenue

Die Rockband LAST AVENUE aus Zürich / Schweiz bietet eine gut ausgegorene Mischung erdiger Rockmusik aus verschiedenen Traditionen, mit viel Triebkraft direkt aus dem Heute vorgetragen. Ob bluesige Riffs, melodiöse Refrains, berauschende Balladen, funkige Rhythmen oder virtuose Gitarrensoli – LAST AVENUE rocken frei drauflos – und selbstverständlich in der gewohnten Tradition der mitreissenden, grossen, klassischen Rock-Shows mit Frontmann Martin Gaisser, der seinen Helden in nichts nachsteht.

LAST AVENUE ist eine dieser Bands, die es schaffen, sich immer wieder neu aufs Wesentliche zu fokussieren. Eingängig mit einer Hookline für die Ewigkeit, schlicht und unaufgeregt, aber nicht minder aufregend. Bereits seit 1998 setzt das Quartett auf Rockmusik. Ganz einfach Rockmusik. Ihre Musik ist tief und fest in den 1970er-Jahren verwurzelt, Hippie & Classic Rock – für die Liebe, den Rock und die Freiheit.

Live gewinnen die vier Musiker schnell das Publikum dank langjähriger Auftrittserfahrung, starker Bühnenpräsenz und druckvoller Spielweise, sodass jedes ihrer Konzerte zu einem echten Happening wird. Dabei spielen sie zwischendurch gerne auch Covers von Queen, The Beatles, Pink Floyd, Jefferson Airplane, Crosby Stills Nash And Young u.v.m.

Pomona Green

Pomona Green eine Folk Bluegrassformation aus dem Schwarzwald? Ja das passt irgendwie, schreibt Folk News dazu, mit einem Stück Schwarzwälder Torte mit Kirschwasser: Folk und Americana aus dem Schwarzwald sehr hörenswert. Die zweite CD Veröffentlichung hat leider Pandemiebedingt nur kurz das Tageslicht erblickt, der erste Auftritt danach war jetzt Ende März in der evangelischen Kirche in Zell am Harmersbach (mit Hygiene Konzept). Abgenommen wurden die Akustischen Instrumente mit zwei Großmembranmikrofonen, leider nicht wie sonst üblich im Halbkreis sondern mit Abstand:-). Der Song the Light entstand vor der jetzigen Situation passt aber sehr gut zu unserer Lage: die Hoffnung nicht aufgeben.

Das Video zu dem Song black forest home, auf der Band Homepage zu finden, wurde übrigens in München und im Schwarzwald gedreht. Die Band freut sich sehr auf Live Konzerte und dann hoffentlich auch in München.

CONARY

CONARY, die eigentlich Constanze Graf heißt, gilt in ihrer Familie als „musical genius“! Schon mit drei Jahren überrundete sie ihre vier Jahre ältere Schwester im Ballettunterricht, beim Klavierspielen verhielt es sich kaum anders. Bei den Weihnachtsgottesdiensten sang sie die Solostimme im Kinderchor, die Gitarre brachte sie sich selbst bei und seit rund fünf Jahren schreibt sie auch ihre Lieder selbst. Ihre Wahl-Muttersprache Englisch verfestigte sich durch das Post-Abitur-Jahr in Neuseeland, das sie sich u.a. mit Straßenmusik finanzierte und von dem sie auch ihren Künstlernamen CONARY mitbrachte. Geboren ist Constanze in Niederbayern, sie wohnt in München und besucht dort die Jazz School, unterrichtet bereits erste Schüler in Gesang und Klavier. 

Ihre Lieder nehmen uns mit in die sprachmächtige Gedankenwelt eines Lebens, das oft tiefgründig und melancholisch ist, aber auch mitreißend und voller Liebe. Es ist die Komplexität ihrer Gefühle und die Schärfe ihrer Reflexionen, ein großes Geschick für Wortbilder, die ihre Sätze wie Gedichte erscheinen lassen. Sie singt sie mit ihrer voluminösen und ausdrucksstarken Altstimme, nuancenreich und mit großer Dynamik.

CONARY hat inzwischen rund 80 Lieder geschrieben und beginnt mit dem Song Slam, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. 

Benjamin Krauss

Deutsche Songs. Die im Ohr bleiben. Von Angst, Liebe und Freiheit handeln. Oder einfach nur vom Essen. Direkt aus der Seele. Tiefgründig. Spaßig. Romantisch.

Benjamin Krauss aus Ulm hat im Februar seine erste Single „Ich will wieder tanzen“ veröffentlicht und bringt im Juni ’21 seine erste EP mit dem Namen „Essen . Angst . Liebe . Freiheit“ auf den Markt. Benjamin ist vielseitig kreativ: Als selbständiger Marketing-Dienstleister, Fotograf, DJ und Musiker verdient er seinen Lebensunterhalt. Er hat das Rocken am Brocken Festival ins Leben gerufen und wurde 2018 mit dem Munich Show Chorus A Cappella Weltmeister der Stilrichtung Barbershop.

Benjamin bringt seine Lieder live mit LoopStation auf die Bühne und spielt alle zugehörige Instrumente selbst ein.

Uli Tsitsos

Uli Tsitsos ist ein Chamäleon…und ein Hans-Dampf-in-allen-Gassen. So genau weiß man bei ihm nie, was als nächstes kommt. Als Musiker mal elektronisch-avantgardistisch, dann wieder ganz zahm mit klassischer Nylonsaitengitarre und Folk-Pathos. Als Filmkomparse drehte er kürzlich ein paar Szenen mit Alicia Vikander und Eva Green im schwedischen Dogma-Drama „Euphoria“. Und dann ist da noch die Malerei, der sich der Künstler leidenschaftlich widmet. Seine Ausstellungen sind sporadisch in Cafés und Bars vornehmlich in seiner Wahlheimat Nürnberg zu begutachten.

Im Frühjahr 2018 erschien auf Tsitsos ́ eigenem Label Gänseblümchen Tonträger sein nunmehr zehntes Album mit dem bezeichnenden Titel „Sloppy Hymns Of Slow Self-Dissolution“, eine Low- Budget-Produktion aus hingeworfenen Songskizzen und Klangexperimenten.

Martin Seidel

Martin Seidel ist ein Folk Singer und lebt in Dresden. Seit 1994 ist er in verschiedensten Bands aktiv und hat dabei so Manches ausprobiert. Nun schlägt er mit seinem Soloprogramm ein neues Kapitel in seiner Künstlerbiographie auf.

Stilistisch irgendwo zwischen Folk, Alternative, Pop und Country angesiedelt, stets abwechslungsreich, unterhaltsam und mit einem Lächeln präsentiert – Konzertabende mit Martin Seidel sind intime und intensive Erlebnisse, die man gern in Erinnerung behält.

Matthias Held

Das ist MATTHIAS HELD.

SingerSongwriter-Pop mit Piano, Groove und Loops, kein Klavierkabarett, aber Songkabarett. Jenseits von Barth und Zopf, jenseits von Luke und Truke, mit Spaß und Intellekt (quasi Fun´s Schöngeist) – aber gleichzeitig unglaublich banane. Sozusagen krumm um die Ecke gedacht.

Neben zahlreichen Erfahrungen mit Chören, a cappella – Projekten (auch als Arrangeur und Songwriter, allen voran „6-Zylinder“) und Bands mit akustischer Musik sowie „klassischen“ Duos Gesang/Klavier („Musik-WG“) kann Matthias Held sein Studium des Jazz-Gesangs nicht verleugnen.

Vorbilder? Mel Tormé, Al Jarreau, Mark Murphy, aber auch Allan Clarke, Roger Hodgson und Purple Schulz – um nur einige zu nennen.

Das aktuelle Programm heisst: „SingSuche“.

„Stilistisch humorvolle Texte, die auch zum Nachdenken anregen sollten.Witzig und intelligent, auch zu sozialkritischen Themen“ (Ruhr-Nachrichten)