Contest Category: Song Slam 89 (4.4.24)

„Suntone Looping“ steht für intensive , melancholische musik abseits des mainstream , ein mix aus akustischer musik und elektronik , dargeboten mit einer akustischen gitarre , einer loopstation und einem pedalboard.  singer/songwriter , ambient , triphop , funky grooves und ein hauch von progrock verbinden sich zu einem melancholischen sound der niemanden unberührt lässt.

Erschaffer eines kreativ-verträumten LIVE-LOOPING-ERLEBNISSES, präsentiert auf einem raffinierten, minimalistischen Setup bestehend aus einer E-Gitarre und einem iPad.

SEIN STYLE zeichnet sich durch VIRTUOSE GITARREN SOLI mit einer Fülle von EFFEKTEN aus, die über einen LIVE-KREIERTEN Backingtrack in Genres wie Pop, Rock, Reggae und Psychedelic Rock ZUM LEBEN ERWACHEN.

Dabei fügt er gerne künstlerische Elemente wie SYNTHESIZERS, BEATBOXING und HARMONISIERTE STIMMEN hinzu.

SEINE KLÄNGE entspringen DEM MOMENT und nehmen einen sanften, kreativ-fantasievollen Pfad in ihrer ENTFALTUNG.

INSPIRIERT von GRÖSSEN wie Carlos Santana, Pink Floyd, Dovydas, Clueso und Tash Sultana, ERSCHAFFT ER eine einzigartige Fusion, die das Publikum in eine MITREISSENDE KLANGLANDSCHAFT entführt.

„Music was her first love.” Damit wäre bereits alles gesagt. Barbara Korzeniowska, aber alle nennen sie Basia, machte ihre ersten Gesangs-schritte schon im Kindergarten. Ihre ersten Erfolge als Sängerin und Songschreiberin machte sie in Polen mit verschiedenen Bands und unterschiedlichen Musikern. Ob auf der kleinen Bühne, in Bars oder der
großen Bühne auf Open-Air-Veranstaltungen – sie überzeugte stets durch ihre Bühnenpräsenz.

Ihre Inspiration schöpft sie aus der Musik der Siebziger- und Achtzigerjahre, unter anderem von Interpreten und Bands wie Janis Joplin, Led Zeppelin, Breakout, Dżem, den Rolling Stones und anderen. Authentisch und immer gut gelaunt ist sie offen für neue musikalische Herausforderungen. Ihre polnischen Wurzeln kommen besonders stark zum Ausdruck bei Stücken von Tadeusz Nalepa und Mira Kubasińka, die sie in ihrer Muttersprache singt. Ihre musikalische Kraft ist ansteckend und trifft die Herzen ihres Publikums.

Begleitet wird sie von Hermann Odoj an der Gitarre.

Nach einer Pause von 10 Jahren ist Jeff Bastien (ehe. Frontman von „Emily Street“) zurück. Ein Singer/Songwriter, freut sich Jeff sehr darauf, wieder in die Musikszene einzutauchen. Der erste Schritt wurde bereits gewagt (01.03.2024 beim Open Stage in Bagels auf der Barer Str. in München). Nun möchte er gerne auf der SongSlam Bühne seine Songs präsentieren.

Mit dem Gitarrenunterricht ging es bei Andi schon in jungen Jahren los. Nachdem die Gitarre zwischenzeitlich im Schrank verschwand und der Fußball Hobby Nummer Eins wurde, kehrte die Musik im Teenageralter in sein Leben zurück.  Andi probierte sich als Rapper aus und schrieb inspiriert von Künstlern wie Laith al Deen und den Söhnen Mannheims die ersten eigenen Texte auf deutsch.  In seinem Abschlussjahr sang Andi in der Schülerband und performte mit dieser seinen selbstgeschriebenen Song “Wenn der neue Tag beginnt” auf der Abifeier. Weiter ging es dann mit Straßenmusik bei welcher er sich auch wieder selbst mit der Gitarre begleitete. Durch die Auftritte in den Innenstädten lernte Andi immer wieder andere Musiker kennen und landete schließlich im Vorprogramm von Künstlern wie Michael Lane oder Nick and June.  Auch der Kontakt zum Produzenten Thomas Geiger kam so zustande. Mit diesem nahm er seinen erste EP “Lieder ohne Noten” im Funkhaus Berlin auf.  Nach einer schöpferischen Pause erschien dann letztes Jahr der Nachfolger “1/2” der unter anderem zusammen mit dem Künstler “Klangsamkeit” entstand. Willy, wie Klangsamkeit mit bürgerlichem Namen heißt, begleitet Andi bereits seit der Schülerband und ist auch Teil der Planeten. Das Mischen und Mastern der Tracks sowie die Produktion der Single “Bist du nicht das Mädchen” übernahm dann der befreundete Produzent “Pandamiac”.

Seit 2021 ist Andi auch wieder mit Band unterwegs, die er kurzerhand “seine Planeten” taufte. Im Moment sind die die Vier mit ihrer aktuellen Liveshow zu sehen und basteln im Hintergrund auch an neuen Songs und Terminen

Silvi Queen ist vom New York nach München angekommen. Sie produziert selbst ihre eigene Musik. Sie rapt an house/dance/electronic tracks. Pop ist Ihre Musik. Außer ihr außergewöhnliche und ausgezeichnete Musik, Silvi Queen wird oft für ihre heiße und dynamische Performances erwähnt. Geboren um zu entertainen, geboren für die große Bühne, Silvi Queen hat schon mit 5 angefangen zu musizieren. Gesang, Gitarre und Klavier waren ihre erste Instrumenten. Mit Tanzen hat sie auch gleichzeitig angefangen. Wir unterstützen Silvi Queen bis sie es international geschafft hat und mehrfache Grammy-Gewinnerin ist!

Sven Ormen ist ein aufstrebender Künstler mit Wurzeln im oberbayerischen Pfaffenhofen an der Ilm. Stilistisch ist er im Pop/Rock verortet. Seine eingehende Stimme transportiert Verletzlichkeit und Poesie, mit ihr berührt er ab der ersten Silbe. Seine Leidenschaft für Musik entstand, als er mit 4 Jahren das Schlagzeug für sich entdeckte. Später kamen dann Klavier und Gitarre als weitere Instrumente hinzu. Heute schreibt er eigene Songs und Texte voller Melancholie und Verletzlichkeit stets den Fragen des Lebens auf der Spur, dies voller Schwere und Traurigkeit, aber auch mit einem Twist, der Positives und Hoffnung ausstrahlt.

Ben Rivera ist ein Magnet auf der Bühne, der mit Charisma und Witz das Publikum verzaubert. Seine Musik spricht durch fesselnde Gesänge und authentische, aus dem Leben gegriffene Lyrics direkt zur Seele. Ben Riveras handgemachte Musik vereint verschiedene Stile und transportiert echte Emotionen in jedem Ton. Er bringt eine ehrliche und mitreißende Präsenz auf die Bühne, die ein Gemeinschaftsgefühl und pure Freude vermittelt. Jeder Song von Ihm ist eine persönliche Geschichte, die tief aus realen Erlebnissen und echten Gefühlen entspringt.

Inspiriert, von Country, Rock`n`Roll sowie Pop Musik, 

und mit einer Leadstimme im Mix von Phil Collins, Michael Jackson und Journey, ist seine Mission klar:

Oberflächlichkeit und Ausgrenzung zu durchbrechen und die Hörer auf eine emotionale Reise mitzunehmen, die lange nachklingt.