John-Brown Evans

J-B, aufgewachsen auf einer Farm in Südafrika, hat nach einer klassischen Musikausbildung sein Leben lang Musik gemacht – von afrikanischer über keltische bis hin zu Pop- und Rockmusik. Zuletzt war er als Lead-Sänger und -Gitarrist einer Münchner Rock-Coverband aktiv.

Seit 2024 verfolgt er sein neues Solo-Projekt mit Covers und eigenen Songs und erfüllt sich damit seine Leidenschaft, Musik zu schreiben, sich dabei auf der Gitarre zu begleiten und sie mit einem Publikum zu teilen.

Seine eingängigen, nahbaren Songs drehen sich um Themen, die ihm etwas bedeuten – häufig inspiriert von eigenen Erlebnissen. Stilistisch im westlichen Folk/Pop/Rock verwurzelt, klingen in seinen Arrangements immer wieder afrikanische oder keltische Rhythmen durch. Weitere Infos in Instagram unter @jbevansmusic

Jacky Ashfield

Jacky Ashfield ist eine verträumte Singer-Songwriterin aus Hameln, die heute in München lebt. Ihre emotionalen Songs, inspiriert von Künstlerinnen wie Billie Eilish und Lana Del Rey, verbinden eine sanfte Stimme mit intuitivem Songwriting. Authentizität und Gefühl prägen ihre Musik. 2024 begann sie eine Zusammenarbeit mit dem Gitarristen Munir Salman, dessen einzigartiger Stil ihre neuen Songs mitgestaltet.

AMES

Liebe zu finden und zu halten bleibt ein Rätsel. Manchmal liegt sie direkt vor einem und manchmal verschwindet sie langsam. Wenn sie kommt, werden unsere Herzen größer. Die Liebe mag verschwinden, aber macht das unsere Herzen unbedingt kleiner?

Der Münchner Singer-Songwriter AMES spielt Lieder über das Verlangen, das Verlieben, das Verlieren und das Verlassen. Oder auch einfach nur über den Sinn des Lebens.

AMES und seine Gitarre live, das ist Deutsch-Pop, reduziert auf die Musik und den Sänger, geradeaus und eingängig.

AMES spielt eine Mischung aus eigenen Liedern und Stücken anderer internationaler Künstler, kongenial vertont mit deutschen Texten (z. B. wird aus David Bowies „Let’s Dance“ ein „Alles tanzt“).

Susanne Binder

Klavier, Geige und Gesang – schon als Kind war Susanne Binder immer musikalisch aktiv. Die Gitarre hat sie sich als Teeanager selbst beigebracht um die wichtigen Songs ihrer Jugend spielen und singen zu können. Eigene Songs schreibt sie aber erst seit einigen Jahren – manchmal setzen traurige Anlässe positive Energien frei und Träume werden endlich wahr!

Line Paulsen

Mit rhythmischer Gitarre und einem Hang zum Geschichtenerzählen singt Line Paulsen Lieder über Herzschmerz im digitalen Zeitalter, Reisebegeisterung trotz Deutscher Bahn und die Erfahrungen, die man in Hostels so macht. Ihre Texte zeichnen sich durch Freude am Wortwitz aus, ihre Melodien sind tanzbar und laden spätestens ab dem zweiten Refrain zum Mitsingen ein. (Foto von @harsh.ranawat)

Kai Wunder

Barde, Lieder-Rocker, Sänger, Texter und Gitarren-Mann.

Kai singt und spielt selbstgeschriebene deutsche Songs.
Früher kannte man ihn am Klavier, jetzt hat er sich die Gitarre
umgehängt und singt seine neuen Lieder. Herr Wunder hat schon einige Erfahrungen gesammelt, bei Song-Slams, eigenen Konzerten und Festivals.

Er zeigt sich im neuen Gewand mit eingängigen Kompositionen, die direkt ins in‘s Herz-Blut gehen. Rhythmisch betont, rockig bluesig, einfühlsam und balladig. Alltägliches, Absurdes, Liebliches, Extravagantes. Er will sein Publikum unterhalten, staunen und träumen lassen. Also: „Kommet und höret!“ Kai und seine Wunder.

Matthias Held

Das ist Matthias Held, SingerSongwriter-JazzPop mit Gesang, Piano, Groove und Loops, kein Klavierkabarett, aber Songkabarett. Jenseits von Barth und Zopf, jenseits von Luke und Truke, mit Spaß und Intellekt (quasi Fun´s Schöngeist) – aber gleichzeitig unglaublich banane.

Sozusagen krumm um die Ecke gedacht. Neben zahlreichen Erfahrungen mit Chören, a cappella-Projekten (auch als Arrangeur und Songwriter, allen voran „6-Zylinder“, ADD ONE) und Bands mit akustischer Musik sowie „klassischen“ Duos Gesang/Klavier („Musik- WG“) kann Matthias Held sein Studium des Jazz-Gesangs nicht verleugnen.  Vorbilder? Mel Tormé, Al
Jarreau, Mark Murphy, aber auch Allan Clarke, Roger Hodgson und Purple Schulz – um nur einige zu nennen.

Nach dem Programm „SingSuche“ (2020-23, auch mit CD) ging 2023 das Programm „Db-tination“ (sprich: Des-tination) an den Start.  Songs auf Deutsch und Englisch, über missglückte Kommunikation, Diskussionskultur im Internet, kulinarische „Kriegsgerichte“, Freundschaft, Liebe, Pleiten, Pech und
Pannen.

Komisch und skurril ist die gesellschaftskritische Note,  leicht bitter die Rückschau auf die Pandemie als Künstler,  fragend bis staunend die Suche nach der Definition von Liebe. Dazu kommt die spezielle Sicht Matthias Held auf die Welt als „performing artist & autist“. Aber immer mit einem Appell an friedvollen Umgang der Menschheit miteinander.

„Db-tination“ trägt Stileinflüsse von Swing, Pop, Soul, Bop, Latin, Blues und Country. „Db-tination“ fragt, sucht, rätselt, zweifelt, spottet, klagt, schmunzelt.
Und ist voller Töne. Nicht nur Des. Kurz:  Lovesongs, Songkabarett – und so was.