Kai Wunder

Barde, Lieder-Rocker, Sänger, Texter und Gitarren-Mann.

Kai singt und spielt selbstgeschriebene deutsche Songs.
Früher kannte man ihn am Klavier, jetzt hat er sich die Gitarre
umgehängt und singt seine neuen Lieder. Herr Wunder hat schon einige Erfahrungen gesammelt, bei Song-Slams, eigenen Konzerten und Festivals.

Er zeigt sich im neuen Gewand mit eingängigen Kompositionen, die direkt ins in‘s Herz-Blut gehen. Rhythmisch betont, rockig bluesig, einfühlsam und balladig. Alltägliches, Absurdes, Liebliches, Extravagantes. Er will sein Publikum unterhalten, staunen und träumen lassen. Also: „Kommet und höret!“ Kai und seine Wunder.

Matthias Held

Das ist Matthias Held, SingerSongwriter-JazzPop mit Gesang, Piano, Groove und Loops, kein Klavierkabarett, aber Songkabarett. Jenseits von Barth und Zopf, jenseits von Luke und Truke, mit Spaß und Intellekt (quasi Fun´s Schöngeist) – aber gleichzeitig unglaublich banane.

Sozusagen krumm um die Ecke gedacht. Neben zahlreichen Erfahrungen mit Chören, a cappella-Projekten (auch als Arrangeur und Songwriter, allen voran „6-Zylinder“, ADD ONE) und Bands mit akustischer Musik sowie „klassischen“ Duos Gesang/Klavier („Musik- WG“) kann Matthias Held sein Studium des Jazz-Gesangs nicht verleugnen.  Vorbilder? Mel Tormé, Al
Jarreau, Mark Murphy, aber auch Allan Clarke, Roger Hodgson und Purple Schulz – um nur einige zu nennen.

Nach dem Programm „SingSuche“ (2020-23, auch mit CD) ging 2023 das Programm „Db-tination“ (sprich: Des-tination) an den Start.  Songs auf Deutsch und Englisch, über missglückte Kommunikation, Diskussionskultur im Internet, kulinarische „Kriegsgerichte“, Freundschaft, Liebe, Pleiten, Pech und
Pannen.

Komisch und skurril ist die gesellschaftskritische Note,  leicht bitter die Rückschau auf die Pandemie als Künstler,  fragend bis staunend die Suche nach der Definition von Liebe. Dazu kommt die spezielle Sicht Matthias Held auf die Welt als „performing artist & autist“. Aber immer mit einem Appell an friedvollen Umgang der Menschheit miteinander.

„Db-tination“ trägt Stileinflüsse von Swing, Pop, Soul, Bop, Latin, Blues und Country. „Db-tination“ fragt, sucht, rätselt, zweifelt, spottet, klagt, schmunzelt.
Und ist voller Töne. Nicht nur Des. Kurz:  Lovesongs, Songkabarett – und so was.