Jasna Schmuck

Jasna macht handgemachten, deutschsprachigen AkustikPop. Ihre Songs sind eine farbenfrohe Mischung von grau bis knallpink. Die Texte handeln vom Hinfallen und wieder Aufstehen, vom Kämpfen, vom Glauben an sich selbst, von der Liebe und manchmal übt sie auch ein wenig Kritik am System. Wird man mit einigen Songs in tiefe seelische Abgründe geschickt oder mit deutlichen Worten zum Nachdenken angeregt, so kommt im nächsten Moment ein Lied das einen da gekonnt wieder herausholt. Man kann Weinen, Nachdenken, Tanzen, Mitsingen und nicht selten sieht man bestätigendes Kopfnicken im Publikum, wenn sie in Liedern über das Erkennen des eigenen Wertes singt oder erzählt wie man gestärkt aus einer Krise hervorkommen kann. Sie performed ihre Songs je nach Anlass Solo, als Duo, im Trio oder mit der kompletten Band.

hale01

Hale01 ist mehr als nur ein Ort im beschaulichen Heidelberg. Es ist die Zweizimmerwohnung, in der Hanna und Lea in krümeliger Kleinstarbeit Textzeilen aus ihren Sofaritzen kratzen. Als hale01 singen sie zweistimmig ihre folk-akustische Musik und erkunden seit 2022 die Liederslams und Kleinkunstbühnen im Rhein-Neckar Gebiet.

Neria

NERIA’s Songs berühren mit ungeschliffener Authentizität, mit einer
warmen, vielfarbigen Stimme, durchdachten Arrangements und Texten mit
introspektiven Tiefgang. Dabei gehen Melancholie und Leichtigkeit Hand
in Hand, nostalgieweckende und moderne Klänge fließen ineinander und
verschmelzen zu einer zeitlosen Melange aus atmosphärischem
Singer/Songwriter-Indie, 60s Folk, Soulpop, Jazz und Latin Folklore.

Nils Breitenbach

Singer-Songwriter der alten Schule (ziemlich alt sogar, er kann noch Kassetten zurückspulen). Er findet, Lieder soll man mitsingen können und der Text soll es auch wert sein, gesungen zu werden. Er mag die Beach Boys, Helge Schneider, Jacques Brel und Ray Charles, und sein Lieblingsalbum der Beatles ist Abbey Road.
Nachdem er jahrelang die Leute damit genervt hat, dass er ungefragt improvisierte Zweitstimmen mitgesungen hat, ist ihm irgendwann aufgegangen, dass das so nichts bringt und er besser die Leute im großen Stil auf der Bühne nerven sollte. Das macht er jetzt mit selbstgeschriebenen Liedern, die von Liebe, Hass und Lauchquiches handeln. Dazu begleitet er sich mit leider nicht anders als pointiert zu nennendem Spiel auf der meist halbakustischen Gitarre.

Klaus Estermann

Klaus Estermann verfasst seit Jahren Gedichte, Aphorismen, Satiren und
Kurzgeschichten. Die Gedichte vertont er zu Liedern, die er mit seiner Gitarre
begleitet. Seit einigen Jahren reist er als Troubadour durch die Schweiz und das deutschsprachige Ausland, nimmt regelmässig an Poetryslams und
offenen Bühnen teil.

Sein Soloprogramm ist wechselhaft wie der April und heisst „Mehr Wetter für Alle“.

Joe Cova

Joe Cova ist ein italienischer Singer-Songwriter. Er schreibt und singt sowohl auf Italienisch als auch auf Englisch und bewegt sich musikalisch zwischen amerikanischem Folk und Jazz (also kein Belcanto oder italienische Oper!).

Als Junge studierte er klassisches Klavier, aber als er den Blues kennenlernte, war er wie vom Donner gerührt und schlug einen anderen Weg ein, um die großen amerikanischen Musikgenres zu verfolgen: Jazz, Soul, Tango, Salsa, Bossa Nova… In der Zwischenzeit verliebte er sich in die italienische Tradition der Berglieder und in die Texte von Liedermachern aus allen Kulturen: Bob Dylan, Fabrizio De Andrè, Francesco De Gregori, Georges Brassens, Wolf Biermann…

Nach einer Zeit, in der er in Berlin lebte, zog er nach Südtirol und nahm 2018 sein erstes Album „Troppo a sud“ auf, das auf den wichtigsten Streaming-Plattformen verfügbar ist.

Steve Bohem und Elias Based

Stefan Böhm und Elias Eheim, alias Steve Bohem und Elias Based, lernten sich im Studium zum Diplomverwaltungswirten kennen. Nach gemeinsamen Auftritten beim Hochschulchor verloren sie sich musikalisch eine Zeit lang aus den Augen. Jetzt kehren sie motiviert und mit eigenen Songs im Gepäck zurück. Es erwartet euch ehrliche und handgemachte Musik mit Melodien, die im Ohr bleiben.