Simon Gittner

Wenn die Zeit still steht. 

Aus dem Rush von 10 Jahren Nachtleben, Festivals und Gastronomie in den Stillstand der Pandemie. Simon Gittner fängt wieder an Lieder zu schreiben. Über das Glück am Leben zu sein, die Schönheit der Existenz, mit all seinen Schattenspielen. 

Mit Anfang zwanzig ist er Sänger der Indie-Pop Gruppe „New and for sale“, unternimmt erste Schritte im Songwriting. Wöchentlicher Gesangsunterricht an der Oper München sorgen für den Feinschliff an den Stimmbändern. Damals schreibt er noch auf Englisch, weil deutsche Texte „irgendwie komisch klingen“.  Ein Trugschluss, wie sich später herausstellen soll. Dann kommt es wie so oft. Studium, Arbeit und das Leben haben Simon fest im Griff und die Musik bleibt hintenan.  Zielstrebig und begeistert nimmt Simon alle Herausforderungen, die der Weg bereithält, an. 

Dann kam das Virus. Und die Veranstaltungsszene ist klinisch tot. Alle Projekte abgesagt. Aber gleichzeitig ist auch Frühling. Und auf einmal ist Zeit. Drei Monate zuvor war Simon mit seiner Freundin aufs Land nach Tutzing gezogen. 

Simon schreibt wieder Lieder. Leicht und fröhlich klingen sie, und doch schwingt immer eine unterschwellige Melancholie mit, die dann und wann auftaucht, um uns vor allzu rosaroten Gedanken zu bewahren. 

„Diese Musik ist Pop!“

Geschrieben mit Gitarre als Begleitung funktionieren die Songs sowohl live und akustisch, als auch im radiotauglichen Pop-Gewandt.  

Simon schreibt jetzt auf Deutsch. „Ich hatte auf englisch immer Probleme einen direkten Weg zwischen dem Gefühl und dem Wort dafür zu finden. Auf deutsch fühlt sich das Schreiben viel natürlicher an. Ich kann den Emotionen besser auf den Grund gehen und ihnen ein Gewand aus Worten schneidern.“

Die Pandemie dauert an und das Repertoire wächst. Simon spielt kleine private Konzerte und Livestreams, produziert Videos für Social Media und baut sich seine Fangemeinde inmitten der diversen Lockdowns, die das Land heimsuchen, auf. Wie das Glück der Fleissigen es will, ergibt sich eine goldene Gelegenheit. 

Peter Maffay feiert mit Familie und Freunden die Taufe Ihrer Tochter auf Maffays Gut Dietlhofen nahe Tutzing. Und, sie suchen einen Musiker um die Zeremonie zu begleiten. Über einen guten Bekannten kommt der Kontakt zustande. Nach einem Treffen zum Vorspielen ist Simon engagiert für seinen ersten offiziellen Auftritt.  

Im Sommer 2022 folgen weitere Konzerte in München und Umland, und die ersten Demos entstehen.

Alexander Schwarz

Alexander Schwarz geboren im Saarland, wohnt jetzt  seit mehreren Jahren glücklich in München. Als kleines Kind hat er schon mit seinen Eltern musiziert und gesungen. In seiner Jugend hat er das Saxophon Spielen für sich entdeckt bis er Schlussendlich mit 20 Jahren angefangen hat, sich das Gitarren Spielen selbst beizubringen. Die ersten eigenen Songs sind dann kurze Zeit später entstanden. Zunächst noch in Englisch, hat er irgendwann seine Liebe zur deutschen Musik entdeckt. Sein Stil lässt sich am ehesten mit deutschen Künstlern wie AnnenMayKantereit vergleichen. Akkustik-Gitarren Sounds gepaart mit meist emotionalen Texten. Inspiriert durch persönliche Erlebnisse handeln seine Texte von Liebe, Trauer, Freude und Freundschaft.

ona

Atmosphärische Melodien, eine kantige Gitarre und eine überraschend dunkle Stimme. Anna nimmt euch mit in eine andere Zeit. „Alter Pop“ – geschaffen in den letzten zwei Jahren und bereit von der Straßenmusik auf die Bühne zu kommen. Freut euch auf Wohlfühlmusik mit tiefgreifend melancholischen Texten.

KAI WUNDER

Kai Wunder singt und spielt selbst-geschriebene deutsche Songs. Früher kannte man ihn am Piano, jetzt hat er sich die Gitarre umgehängt und hat viele neue Songs komponiert. Die will er endlich wieder vor Publikum zum Besten geben.

Herr Wunder hat schon einige Erfahrung gesammelt, bei verschiedenen Song-Slams, eigenen Konzerten und Festivals. Doch jetzt zeigt er sich im anderen Gewand mit neuen, eingängigen Kompositionen, die direkt in´s Herz und in´s Blut gehen. Rhythmisch betont, mal rockig bluesig, mal einfühlsam balladig. Hoffentlich für ein jedes Ohr etwas dabei.

Textlich bewegt sich Kai auf bekannten aber auch neuen Pfaden. Alltägliches, Absurdes, Liebliches, Extravagantes,  alles aus seiner speziellen Sicht der Dinge.

Vorbilder: Herbert, Nina, Marius & englischer Rock & Brit Pop. Alles in allem will er sein Publikum unterhalten, staunen und träumen lassen. Also, „kommet und sehet!“

Dean Grey

Dean Grey ist der Entertainer mit dem Soundtrack zum Weltuntergang – für alle Hoffnungslosen, die beim Warten auf das Ende noch ein bisschen Spaß haben wollen.

Mit unverwechselbarem Gitarrensound hinterlegte Songs wollen das Publikum mal in die dunkelsten Löcher menschlichen Denkens hinunterziehen, mal die reine, unschuldige Oberflächlichkeit feiern und zum Mitsingen, Tanzen und Schunkeln einladen.

Zwischen Punk und Schlager ist für alle was dabei – schließlich sinken wir alle im selben Boot.

Anna Dietrich

Anna Dietrich’s Geist ist Kunst und sie glaubt an die besondere Kraft der Schöpfung. Für sie ist das Schaffen von Musik- und Kunst der Punkt an dem Freiheit beginnt und jede Tür offen steht. Es hat keine Grenzen. Es bietet eine einzigartige Möglichkeit, die Tiefe von Dingen zu entdecken.

Der Prozess des Schaffens von Kunst und Musik bedeutet die Entdeckung einer schönen, unbekannten und bunten Welt. Jede Kreation bringt etwas Besonderes mit sich und macht sie vollkommener. Es ist wie ein kleiner Teil eines riesigen Puzzles der Selbst- und Weltentdeckung.

 

Anna’s größte Leistung und Freude ist es, Kunst und Musik zu schaffen, die inspiriert und kraftvolle, positive Energie auf alle Menschen überträgt, die mit ihr in Berührung kommen und diese näher an die Sache bringt, nach der sie gesucht haben.

Sie ist … abstrakter Wind, Sammlerin von Sonnenauf- und -untergängen, Träumerin, Lebensliebhaberin, Licht, Liebe, Kaleidoskop der Emotionen, abenteuerlustiger Geist, Sängerin, Musikerin, Schöpferin, spontane Reisende, Farbspritzer-Fängerin, tiefe Seele, Sucherin von Kontrasterlebnissen, Liebhaberin langer Roadtrips, Freigeist, Gläubige, Sinn- und Impulssuchende,

Bewunderer der Menschen, wie sie sind, ohne sie umgestalten zu wollen…

Jens Rupp unplugged

Musikalisch im Grunge verwurzelt, transportiert der Singer-Songwriter Jens Rupp mit seinen Songs Gedanken, die unter die Haut gehen. In seine Texte fließen die Spuren des Lebens in all ihren Facetten ein. Es wird berichtet und verarbeitet, was das Leben gegeben, aber auch genommen hat.

Die Songs sind auf das Wesentliche reduziert und werden nur mit Akustikgitarre sowie Gesang präsentiert. Pur, roh und intensiv. Gesungen wird auf Deutsch und Englisch.

Zwischen Rock und Country angesiedelt, erinnern die Songs an Bob Dylan oder Johnny Cash und laden das Publikum zum Abtauchen in die Gedankenwelt des Künstlers ein.

Im Internet ist der Singer-Songwriter auf Facebook, Instagram und YouTube unter Jens Rupp unplugged zu finden.

Geboren wurde das Solo-Projekt im Herbst 2019. Nach den ersten Auftritten führte die Corona-Pandemie jedoch auch bei Jens Rupp zu Konzertabsagen und zum Stillstand. Seit diesem Frühjahr ist der Singer-Songwriter wieder auf den Bühnen zu sehen. Seine Spielfreude und sein unglaubliches Gefühl für seine Songs sind ihm deutlich anzumerken.

Neben seinen Aktivitäten als Singer/Songwriter, ausschließlich mit Eigenkompositionen, ist Jens Rupp als Sänger der Rockband War Klar unterwegs und kann mittlerweile auf eine Band- und Bühnenerfahrung von über 25 Jahren zurückblicken.

Lydie

Floskeln, glattgebügelte Reimschemen und bis ins Detail perfektionierte Arrangements wirst du bei Lydie nur schwer finden. Hier geht es um ehrliche Texte und eine Stimme, die euch auf eine lyrische Auseinandersetzung, irgendwo zwischen Alltagsbanalitäten und tiefgreifenden emotionalen Kämpfen mit sich selbst und der Welt, mitnehmen. Die Singer-Songwriterin aus dem südbayrischen Hinterland unterstreicht das ganze noch mit ein paar Klaviertasten, manchmal auch Gitarrenseiten. Denn manche Themen bespricht man am besten ohne Band.