Jenson

Jenson ist ein Soul & Pop Sänger aus München. Er ist als Songwriter tätig und hat eine Gänsehautgarantie in seiner Stimme. Seine Songs sind geprägt von Melancholie und tiefgründiger Lyric, gepart mit eingängigen Melodien aus dem Leben. Seine Songs gehen direkt ins Herz.

IT GOES X

IT GOES X ist eine Indie-Pop-Rock-Band aus Nürnberg und steht für eingängige Songs mit Ohrwurmcharakter. Die Besetzung aus Gesang, Gitarre, Trompete, Bass und Drums, sorgt für überraschende Klänge mit
Wiedererkennungsfaktor.

Ursprünglich resultiert die Gruppe aus einem Soloprojekt des Sängers Tobi, der seine akustischen Songs als Bandversionen auf die Bühne bringen wollte. Und das hört man auch. Singer/Songwriter meets Band. Im Februar 2021 wurde die erste Single „HELLO“ inklusive Musikvideo veröffentlicht.

Als Zwischenprojekt hat IT GOES X im Sommer zwei Festivalsongs mit
deutschen Texten herausgebracht, um die ausgefallene Festivalsaison zu
überbrücken. Die erste EP „HOPE I MEET YOU AGAIN AT THE BAR“ steht bereits in den Startlöchern. Egal ob auf Englisch oder auf Deutsch – IT GOES X sorgt für Ohrwürmer und Beine, die sich bewegen wollen.

Manuel Andre

Manuel Andre ist ein Sänger, Songwriter, Produzent und Instrumentalist mit Wurzeln aus Deutschland und der Dominikanischen Republik.

Zu den musikalischen Idolen des gebürtigen Münchners, der sich schon früh in die Popmusik – und bald darauf auch in den Hip-Hop – verliebt hat, gehören unter anderem Ed Sheeran, Coldplay, und Kanye West.

Diese musikalischen Einflüsse vereint der 23-jährige zu seinem ganz eigenen Urban Pop. In seiner Grundschulzeit fing Manuel (der lieber Manu genannt wird) an, Gitarrenunterricht zu nehmen. Ein paar Jahre später, in seiner Jugend, begann er seine ersten eigenen Songs zu schreiben.

Nachdem er mehrmals fast die Schule abgebrochen hatte, im Jahr 2017 aber doch noch sein Abitur abschloss, fokussierte sich Manu ganz auf die Musik. Die war nun nämlich schon seit Jahren seine Leidenschaft.

Ein Jahr später (2018) veröffentlichte er in Zusammenarbeit mit dem Münchner Produzenten Florian Thaller seine erste EP „Supernova“ mit vier Songs. Gleichzeitig fing Manu an, seine Musik selbst zu produzieren.

So releaste er nach der „Supernova“ EP regelmäßig weitere Singles, bei denen er nicht nur Texter, sondern auch Produzent war.Mit Florian Thaller arbeitet er trotzdem bis heute weiter zusammen. Als Manu im Jahr 2021 seine zweite EP „Heaven Has To Wait“ herausbrachte, hatte er sich sich schon in verschiedensten Stilen der modernen Popmusik ausprobiert.

Von orchestralen Balladen (Sick Anymore) über hochzeitstaugliche Liebeslieder (Heaven Has To Wait) bis hin zu energetischem Hip-Hop (Highest Stakes). Im gleichen Jahr war Manuel Teilnehmer des „Pop-Kultur Nachwuchsförderung“ Programmes des Music Board Berlin, und Finalist im „Energy Talent 2021“ Contest von Radio Energy.

„Leute sagen mir immer, wie mutig sie es von mir finden dass ich mein Ding mache, und Risiken eingehe um meine Ziele zu verfolgen. Dabei hat das wenig mit Mut zu tun. Ichkann gar nicht anders! Es ist das einzige, was mich erfüllt. Wenn ich keine Musik mache, drehe ich durch. Ich werde dann todunglücklich. Was sollte ich also anderes machen?“

Seit dem Sommer 2021 hat Manu seine ersten zwei deutschsprachigen Songs veröffentlicht („Millionär“ & „Raus“). Davon darf man im Jahr 2022 noch einige mehr erwarten. Momentan arbeitet Manu sowohl an weiteren deutschen Veröffentlichungen, als auch an Produktionen für andere Künstler.

StarDog Champion

Es gibt sie, die Musiker denen man ihr Herzblut, ihre Liebe und Leidenschaft zur Musik und ihre Authentizität ab dem ersten Ton anhört. Einer davon ist definitv StarDog Champion. Ein kroatischer Singer/Songwriter,
der in Bayern lebt und arbeitet.

Wenn man seine Musik in eine Schublade stecken sollte würde wahrscheinlich „Folk/Country Akustik Rock mit leichtem Blueseinschlag“ draufstehen, aber in Wahrheit ist sie viel mehr. Und ganz oben der Begriff Songwriter, denn es sind neben der qualitativ hochwertigen Musik vor allem die Texte, die beeindrucken. Sie handeln von Liebe, Schmerz, Tod, Verlust, Trennung, Verzweiflung, Hoffnung, Freundschaft, Erinnerungen. So wie das Leben eben einem spielt.

Und Lebenserfahrung hat er zu genüge: Nach 30 Jahren Banderfahrung beschließt Sini Joldic sich als Soloartist zu verwirklichen und nimmt 2018 unter dem Namen „StarDog Champion“ sein Solo-Debüt „from this Point … all
alone!“ auf. Erfolgreiche Auftritte in Deutschland, Österreich und
Kroatien folgen. Im Februar 2021 hat der Vollblutmusiker sein eigenes Label „Eleanor Entertainment“ gegründet und dort Anfang März seine neue EP „Quarantine Sessions“ veröffentlicht. Auf diesem begeistert er nicht
nur durch seine einprägsame Stimme sondern auch durch Tiefgang. Ein besinnliches Album, welches lange nachhallt und schwer beeindruckt. Und wenn man genau hinhört spürt man, dass der Songwriter in beiden Alben sein Leben, seine Gedanken und seine Gefühle offen gelegt hat.

Zu Beginn noch etwas versteckter und „verschönert“ – zum Ende gnadenlos offen und ehrlich. Ein Psychologe hätte wahrscheinlich große Freude an den Texten, aber als Hörer ist man einfach fasziniert und tief beeindruckt. So eine Ehrlichkeit erlebt man heutzutage selten und der Sänger spricht sicher Themen an, die viele von uns bereits durchlebt haben. Sei es der Tod von den wichtigsten Menschen in unserem Leben, eine gescheiterte Ehe, Kinder – die dadurch verletzt werden obwohl man sie so sehr liebt und schützen will oder das Scheitern im Beruf. Man hört zu, fühlt sich abgeholt und verstanden. Möchte dem Musiker danke sagen, dass da jemand ist, der genauso fühlt wie man selber. Der mit seinen Songs tröstet und versteht. Sich wahrscheinlich sogar selber getröstet, wenn nicht sogar gerettet hat.

Andrei Vinnik

Er ist „der russische Jim Morrison“ oder „der deutsche Jacques Brel“, solche Vergleiche wurden nach seinen letzten Auftritten gezogen.

Andrei Vinnik studierte Physik, brach ab und widmet sich nun der Musik. Er verbindet seine Liebe zu Jazz und Improvisation nun mit Theater und Gedichten. Die Texte von Bertolt Brecht und Hannah Arendt erklingen. Der 23-Jährige Münchner mit russischen Wurzeln begleitet sich dabei am Klavier selbst und kreiert dabei eine traumartige Atmosphäre.

Gerhard Kopper

Kopper hat schon in jungen Jahren die Gitarre in die Hand genommen und in mehreren Amateurbands gespielt. Gespielt wurde, was das Publikum hören wollte. Erst in jüngerer Zeit hat er den Mut gefunden und die Freude gespürt mit eigenen Liedern seine Zuhörer anzusprechen.Die Texte, im bayrischen Dialekt geschrieben, mal lustig, mal melancholisch, mal sehr poetisch oder einfach geradeheraus widerspiegeln authentisch Lebenserfahrung und berühren die Zuhörer. Im April 2021 hat Kopper seine erste Solo-CD „Ois muaß raus“ veröffentlicht.